Ach ja. Es gibt nichts nervigeres als Geld rollen zu müssen. Kann man das nicht einfach in eine Schüssel an der Bank abgeben, die einem auf Gewicht eben von 50 Eincentmünzen das Äquivalent rausgibt? Nein, es muss gerollt werden.Man möchte sich zudem Sprüche verkneifen dafür, dass man dies selbst tun muss. Raaar!
walküre meinte am 26. Jul, 17:46:
also hier bei mir, soll heißen: südlich des waißwurscht-eggwaddors (ich hoffe, das war jetzt sächsisch !!???) muss man keine kleingeldrollen rollen, sondern bringt die münzen in einem der menge des kleingeldes entsprechenden behältnis zur bank, wo sie in einem geldzählautomaten (umgangssprachlich auch "dagobert duck" genannt) verschwinden, der in 99 % der fälle sogar den richtigen wert angibt; mit diesen fakten versorgt, wird einem am schalter eine der summe des gelieferten kleingeldes entsprechende auszahlung von scheinen zuteil ...edit: 50 stück 1-cent-münzen ? ist das plündern von opferstöcken denn neuerdings legal ?
hengekoya antwortete am 26. Jul, 17:52:
jaha
Davon hab ich auch schon gehört. Aber hier wirst du ja dazu regelrecht geschurigelt, wenn du das nicht machen willst. Als ich noch jünger war, hat mich das bald in den Wahnsinn getrieben, heute hält man mich wohl für einen potentiellen Kunden, da kriegt man die Rollen wenigstens nur wortlos hingeklatscht.Übrigens: weisworschd-egwahdor wäre noch einen müh [ein bisschen] besser, aber immerhin.
walküre antwortete am 26. Jul, 17:56:
bevor ich mich inet-mäßig für heute verabschiede, möchte ich noch anmerken, dass es durchaus angebracht ist, den banken gegenüber etwas selbstsicherer aufzutreten, denn immerhin verdienen sie nicht schlecht an jenen menschen, die von ihnen wie bittsteller behandelt werden ...
hengekoya antwortete am 27. Jul, 14:44:
dass
mach mal bei den Schnafften [Typen]. Selbst wenn sich Schlangen bilden: nur zwei Schalter bleiben besetzt. Das hat nicht viel mit Selbstvertrauen zu tun. Ist halt eine eigene Kaste mit eigenen Gesetzen und Regeln.
